Stand der Technik ist heute eine Planung in 3d. Alle Bauteile werden als Körper mit Materialeigenschaften und der Textur des Materials gezeichnet. Die einzelnen Geschosse oder das gesamte Bauwerk können als Visualisierungen exportiert werden. Die Ausgabe in Form von Bildern , pdf-Dateien oder auch als ausgeplotteter Plan zeigen das Bauwerk aus jeder Perspektive. In den Plänen werden Isometrien eingefügt. Der Kalkulator oder Bauleiter kann das Tragwerk sofort in seiner ganzen Komplexität erkennen.
Für die Mengenermittlung werden Bauteile, wie Stahlbetonwände, -stützen, -unterzüge in Listen gesammelt. Das Gewicht aller Stahlbauteile wird ermittelt. So erhält der Bauherr genauere und Kosten sparende Angebote. Aus dem 3d Gebäudemodell werden dwg-Dateien für den Schalungsbauer, das Filigranplattenwerk oder für die Stahlbaufirma exportiert. Durch fortlaufende Updates über einen Wartungsvertrag mit der Softwarefirma sind die Programme immer auf dem neuesten Stand.